최신 IIA-CIA-Part1 Deutsch 무료덤프 - IIA Essentials of Internal Auditing (IIA-CIA-Part1 Deutsch Version)

A. Risikotoleranz.

B. Risikorückbehaltung.

C. Risikobereitschaft.

D. Risikokapazität.

A. Der interne Prüfer sollte alle wesentlichen Informationen innerhalb der festgelegten Zeit- und Budgetvorgaben einholen.

B. Der interne Prüfer sollte dem entsprechenden Personal innerhalb der Organisation wesentliche Informationen vorlegen, ohne vertrauliche Angelegenheiten preiszugeben, die für die Organisation nachteilig sein könnten.

C. Der interne Prüfer sollte alle wesentlichen Informationen offenlegen, die er bis zum Datum der endgültigen Auftragsmitteilung erhalten hat.

D. Der interne Prüfer sollte wesentliche Tatsachen offenlegen, die möglicherweise die Berichterstattung über die geprüften Aktivitäten verzerren könnten.

A. Holen Sie sich die Lieferantenliste der Stadt, um zu ermitteln, ob eine ausreichende Anzahl von Firmen zur Verfügung steht, um Angebote für Schutzmaßnahmen einzuholen.

B. Besorgen Sie sich einen Blick auf die Finanzunterlagen der Stadt, um alle Firmen zu identifizieren, die Zahlungen für vertraglich vereinbarte Waren und Dienstleistungen erhalten haben.

C. Besorgen Sie sich die Vertragsunterlagen der Stadt, um zu ermitteln, ob die Stadt Anstrengungen unternommen hat, Angebote von verschiedenen interessierten Firmen einzuholen.

D. Besorgen Sie sich das Protokoll der offiziellen öffentlichen Sitzungen der Stadt, um festzustellen, ob es Bedenken hinsichtlich der Vertragspraktiken gab.

A. Interne Prüfer müssen die Gesetze einhalten und erforderliche Angaben machen

B. Interne Prüfer dürfen keine Geschenke vom Management des zu prüfenden Bereichs annehmen

C. Interne Prüfer dürfen keine personenbezogenen Daten des Prüfungsmandanten offenlegen

D. Der Chief Audit Executive berichtet direkt an den Vorstand

A. Interne Prüfer müssen die gebotene professionelle Sorgfalt walten lassen, um sicherzustellen, dass alle wesentlichen Risiken identifiziert werden,

B. Die gebotene berufliche Sorgfalt erfordert, dass der interne Prüfer umfangreiche Untersuchungen und Überprüfungen durchführt, um sicherzustellen, dass kein Betrug vorliegt.

C. Interne Prüfer müssen die Sorgfalt und Sachkenntnis anwenden, die von einem vernünftig umsichtigen und kompetenten internen Prüfer erwartet wird.

D. Die gebotene professionelle Sorgfalt wird bei einem Beratungsauftrag dann gezeigt, wenn der interne Prüfer seinen Fokus auf den potenziellen Nutzen des Auftrags und nicht auf die Kosten legt.

A. Kontrollaktivitäten

B. Information und Kommunikation

C. Kontrollumgebung

D. Risikobewertung

A. Zuordnung,

B. Vorstellungsgespräche

C. Best Practices für Benchmarking

D. Testen,

A. Schulen Sie interne Prüfer in Bezug auf die Unabhängigkeit der Organisation und lassen Sie sie eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnen.

B. Stellen Sie sicher, dass die Einschränkungen durch Kommunikation mit dem Vorstand und der Geschäftsleitung offengelegt werden, sodass die interne Revisionstätigkeit unter derselben Organisationsstruktur weitergeführt werden kann.

C. Fordern Sie den Vorstand auf, die Berichtslinie der internen Revisionstätigkeit neu zu strukturieren, um sicherzustellen, dass der CAE uneingeschränkten Zugriff auf den Vorstand hat.

D. Rotieren Sie die internen Revisionszuweisungen unter den Mitgliedern der internen Revisionsabteilung, um die Auswirkungen der aktuellen Struktur zu minimieren.

A. Überlappung.

B. Korruption.

C. Überfliegen

D. Vermögensveruntreuung.

A. Die Abschreibungsdauer eines immateriellen Vermögenswerts darf 20 Jahre nicht überschreiten.

B. Unternehmen sollten immaterielle Vermögenswerte zum Marktwert erfassen

C. Immaterielle Vermögenswerte werden danach kategorisiert, ob sie eine begrenzte oder eine unbestimmte Nutzungsdauer haben.

D. Die Anschaffungskosten immaterieller Vermögenswerte mit unbestimmter Nutzungsdauer sollten abgeschrieben werden.

A. Die Richtlinie zu Interessenkonflikten.

B. Die Whistleblowing-Richtlinie.

C. Die interne Revisionscharta.

D. Die Satzung des Prüfungsausschusses.

A. Schulungsprogramme zur Ethik

B. Offenlegung externer Geschäftsaktivitäten

C. Austrittsgespräche

D. Vergütungsprogramme

A. Technisches branchenspezifisches Fachwissen.

B. Kenntnisse über IT-Risiken und -Kontrollen.

C. Fachwissen im Bereich Cybersicherheit, einem Bereich mit zunehmenden Risiken.

D. Kenntnisse in forensischer Buchhaltung.

A. Obwohl der Abschlussprüfer das erhebliche Risiko nicht erkannt hat, wurde die gebotene berufliche Sorgfalt angewendet.

B. Die gebotene Sorgfalt wurde nicht angewandt, da der Prüfer keine Interviews durchgeführt hat, um Zeugenaussagen über eine mögliche Weitergabe von Passwörtern zu erhalten.

C. Die gebotene Sorgfalt wurde nicht walten gelassen, da der Abschlussprüfer bei der Risikobeurteilung nicht alle wesentlichen Risiken erkannt hat.

D. Die gebotene professionelle Sorgfalt wurde nicht angewandt, da das Restrisiko, das durch die Möglichkeit entsteht, dass autorisierte Benutzer ihre Passwörter weitergeben, nicht berücksichtigt wurde.